Digitalisierung – Unternehmen müssen „digital“ werden. Sätze wie diesen scheint man derzeit überall zu hören. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Warum ist Digitalisierung wichtig?
Die Bedeutung von Digitalisierung heute: Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, grundlegend verändert und häufig auch ihre Einnahmequellen neu definiert. Sie ermöglicht die Nutzung von Daten und algorithmischen Systemen für neue oder verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle. Dabei sind die Virtualisierung und Vernetzung der realen Welt, das Teilen von Daten sowie die plattformbasierte Organisation von Wertschöpfungsketten charakteristisch für die Digitalisierung.
Definition Digitalisierung:
Die Definition von Digitalisierung hat mehrere Bedeutungen und kann je nach Kontext variieren. Ursprünglich bezeichnet der Begriff die Umwandlung von analogen Informationen in digitale Formate. Dieser Prozess ermöglicht die Darstellung von Objekten, Bildern, Tönen, Dokumenten oder Signalen in einer digitalen Form, die von Computern und anderen digitalen Systemen verarbeitet werden kann.
In einem erweiterten Sinne bezieht sich die Digitalisierung jedoch auf die umfassende Integration digitaler Technologien in verschiedene Aspekte des Lebens und der Arbeit. Dies kann die Verwendung von Daten und algorithmischen Systemen zur Verbesserung von Prozessen, Produkten und Geschäftsmodellen umfassen. Es kann auch die Veränderung von Geschäftsmodellen durch neue IT-basierte Lösungen, die softwarebasierte Steuerung von Geräten oder die Bereitstellung von Online-Produktangeboten beinhalten
Inhaltsverzeichnis
- Warum ist Digitalisierung wichtig?
- Was bedeutet Digitalisierung für ein Unternehmen?
- Was ist Digitalisierung nun?
- Wie schaffen Unternehmen die Digitalisierung?
- Schaffen von Fähigkeiten, Wissen und Können, um diese Anforderungen zu realisieren und zu unterstützen
- Zusammenfassung
Warum ist Digitalisierung wichtig?
Einige der wichtigsten Gründe, warum Digitalisierung wichtig ist, sind:
-
Effizienzsteigerung: Digitale Systeme und Prozesse ermöglichen es Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und zu automatisieren, was zu einer erhöhten Effizienz und Produktivität beitragen kann.
-
Kosteneinsparungen: Die Digitalisierung kann Unternehmen helfen, Kosten zu senken, indem sie manuelle Prozesse eliminiert und die Nutzung von Papier reduziert.
-
Verbesserte Kundenbeziehungen: Durch die Verwendung von digitalen Tools und Plattformen (zum Beispiel CRM oder Ticket Systeme und Software) können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und betreuen, um ihnen bessere personalisierte Angebote und Dienstleistungen anzubieten, was zu einer besseren Kundenbindung beitragen kann.
-
Neue Geschäftsmöglichkeiten: Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen auch neue Märkte und Geschäftsmöglichkeiten, indem sie ihre Produkte und Dienstleistungen online anbieten und sich an eine größere Kundenbasis richten können.
-
Verbesserte Zusammenarbeit: Digitale Tools und Plattformen ermöglichen es Unternehmen, besser zusammenzuarbeiten und ihre Mitarbeiter zu vernetzen, was zu einer verbesserten Kommunikation und Effektivität beitragen kann.
VIDEO
Digitale Transformation - Was Sie wissen müssen & wie man es richtig macht
Was bedeutet Digitalisierung für ein Unternehmen?
Führende Unternehmen sind heute schon auf dem Weg ins digitale Zeitalter. Sie werden vermutlich zu den Firmen gehören, die es schaffen, auf den zukünftigen, wettbewerbsintensiven Märkten Gewinne zu erwirtschaften. Was aber bedeutet „digital“ für ein traditionelles Unternehmen?
Für manche Führungskräfte ist es nichts weiter als Technologie. Andere sind der Ansicht, ein digitales Unternehmen würde die Kundenprozesse neu definieren und für viele Führungskräfte ist es ein neuer Weg, Geschäfte zu realisieren.
Digitalisieren bedeutet auch, Daten oder Informationen in eine digitale Form zu übertragen. Eine Form der Informationsverarbeitung, die von Computern bearbeitet und gespeichert werden kann. Ein Beispiel dafür ist das Scannen von Rechnungen oder anderen Papierdokumenten. Die Digitalisierung hat in der jüngsten Zeit zu einer zunehmenden Verlagerung von Geschäftsprozessen in die digitale Welt geführt. Dies ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, ihre Arbeitsabläufe und Prozesse zu optimieren und zu beschleunigen. Die Kommunikation im Unternehmen hat sich dadurch auch verändert, da digitale Informationen schneller verfügbar und leichter distributiert werden können.
Wie hängen Digitalisierung und Internet der Dinge (IoT) zusammen?
Der Zusammenhang zwischen Digitalisierung und dem Konzept des Internet of Things besteht darin, dass die Digitalisierung es ermöglicht, Maschinen und Geräte miteinander über das Internet zu verbinden und darüber miteinander kommunizieren zu lassen.
Welche Effekte werden durch diese Internetverbindung erzielt?
Die Leistung (Produktivität) der Geräte kann gesteigert werden, wenn Anweisungen, Ausführungsbefehle und vieles mehr in Echtzeit verarbeitet werden. Dies gilt auch für die Möglichkeit aus den Maschinen und Anlagen Informationen zu gewinnen, diese Daten zu analysieren und anhand dieser Analysen Prozesse zu verbessern.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Social Media-Einsatz?
Social Media ist ein wichtiger Teil der Digitalisierung und bietet eine Plattform, auf der Menschen miteinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Die Verwendung von Social Media hat eine ganze Reihe von Vorteilen für Unternehmen:
- Erhöhung des Website-Traffics
- verbesserte Kundenbeziehungen
- Verbesserung der Brand Awareness
- Generieren von Leads
- Kostengünstige Schaltung von Werbung verglichen mit traditionellen Werbemitteln
55% der Konsumenten erfahren von neuen Marken vial Social Media.* Durch eine Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Twitter, Youtube, etc. kann ein Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen zusätzlich online vermarkten. Durch das Erstellen von Posts und Anzeigen können Sie (potenziell) Millionen von Menschen erreichen, zu vergleichsweise geringen Werbekosten. Sie können direkt mit Kunden und Leads kommunizieren und ihnen schnell und unkompliziert Lösungen auf ihre Fragen und Probleme anbieten. So etablieren Sie Ihr Unternehmen als eine Autorität in Ihrer Branche oder Ihrem Spezialgebiet.
Die Antwort auf die Frage lautet also: definitiv, Ja. Social Media ist ein nicht zu unterschätzender Teil der Digitalisierung für Unternehmen. Dies gilt besonders für Marketing und Vertrieb, aber auch darüberhinaus.
Was ist Digitalisierung nun?
Wenn heterogene Aussagen diskutiert werden, ist das häufig ein Anzeichen dafür, dass versucht wird, ein schwammig umrissenes Management-Konzept oder ähnliches zu erklären. Deshalb ist es vor allem für Führungskräfte wichtig, erst eine gemeinsame Begriffsdefinition herzustellen und zu verstehen, worum es geht – um daraus abgeleitet ein klares Konzept entwickeln zu können. Dann werden auch die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell verständlich.
Tatsächlich geht es bei Digitalisierung weniger um Technologie, sondern um einen Weg, (neue) Prozesse oder Geschäftsmodelle zu beschreiben und umzusetzen.
Um diesen Weg etwas konkreter darzustellen, habe ich drei Schwerpunkte aufgestellt, die eine Digitalisierung charakterisieren:
- Schaffen von Mehrwert im bestehenden Kundenprozess.
- Schaffen von Fähigkeiten, Wissen und Können, um diese Anforderungen zu realisieren und unterstützen.
- Schaffen von Mehrwert an und über die Grenzen des bisherigen Geschäftes. Ein digitales Unternehmen zu sein bedeutet, sich zu fragen und zu prüfen, wo in Zukunft Geschäftsmöglichkeiten sind und welche Grenzen eventuell verschoben werden müssen, um diese zu realisieren.
Es wird Unternehmen geben, die mit der Überprüfung der bisherigen Prozesse neue Geschäftsmöglichkeiten erkennen und diese in angrenzenden Feldern auch realisieren. Andere Unternehmen werden im bestehenden Geschäftsmodell Lücken identifizieren und diese schließen.
Als Beispiel sei das Schlagwort "Internet 4.0" oder "Internet of Things" genannt, welches die Chance hat, komplett neue Strukturen in der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Auftraggeber zu schaffen. Es können bestehende Geschäftsmodelle in der Bedeutungslosigkeit verschwinden (denken Sie an Kodak im Analogfilmgeschäft) oder im Rahmen von neuen Möglichkeiten – beispielsweise im Logistikbereich, durch die Nutzung von Sensoren, Big Data Analysen und der Optimierung der Supply Chain – Effizienzgewinne realisiert werden (z. B. bei Amazon).
Parallel dazu bedeutet die Digitalisierung auch, dass es entscheidend ist, den Kunden und sein Verhalten zu verstehen. Vor allem, weil er Angebote von neuen Marktteilnehmern außerhalb Ihres bisherigen Geschäftsmodells erhalten kann, die es ihm erleichtern, seine Geschäftsbeziehung neu zu definieren und auf Ihren Wertschöpfungsbeitrag zu verzichten.
Die Digitalisierung der Firma:
was bedeutet dies?
Die Digitalisierung kann in vier Dimensionen unterteilt werden:
- digitale Produkte,
- digitale Prozesse,
- digitale Vernetzung und
- digitale Geschäftsmodelle
Digitale Produkte sind nicht-physische datenbasierte Dienste, die einem Kunden Nutzen stiften. Digitale Prozesse beziehen sich auf die datenbasierte Darstellung der Realität zur Organisation und Steuerung von Prozessen. Die digitale Vernetzung bezieht sich auf das Ausmaß der Verbindung einzelner Prozesse in digitalen Gesamtsystemen. Digitale Geschäftsmodelle beziehen sich auf die Bereitstellung digitaler Produkte an Kunden gegen Entgelt.
Wie schaffen Unternehmen die Digitalisierung?
Ein Unternehmen digitalisieren - worauf ist zu achten?
Eine Unternehmensdigitalisierung beinhaltet in der Regel die Integration von Technologien und digitalen Prozessen im gesamten Unternehmen. Das Ziel ist meist die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Dazu gehören Aufgabenstellungen zur Effizienz- und Produktivitätssteigerung, als auch der Kostensenkung. Dabei sind einige Faktoren zu beachten:
- Ziele und Visionen definieren: Es ist enorm wichtig, klare Ziele für die Digitalisierung festzulegen und eine Vision davon zu haben, welche Produkte und Leistungen das Unternehmen in Zukunft anbieten soll. Diese Vorstellung hilft bei der Auswahl der richtigen Technologie, als auch bei den Schritten zur Umsetzungsplanung.
- Sicherheit: Die Digitalisierung birgt auch Gefahren durch Sicherheitsbedrohungen, die bisher nicht vorhanden waren. Dies können Datenlecks für Hacker-Angriffe oder Sabotage sein. Daher ist eine Digitalisierung immer verbunden mit Fragen der IT- und Datensicherheit.
- Mitarbeiter: Eine Digitalisierung wird nur erfolgreich, wenn die betroffenen Mitarbeiter die notwendigen Fähigkeiten und die Ausbildung erhalten, mit den neuen Technologien umzugehen und sie einzusetzen. Dafür müssen Ressourcen zur Aus-und Weiterbildung als auch begleitende Maßnahmen im Rahmen von Change Management bereitgestellt werden.
- Kundenanforderungen: die Digitalisierung sollte den Kunden und die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Kunden sollen eine bessere Erfahrung machen, wenn Sie mit Ihnen zusammenarbeiten.
- Kosten und Nutzen: die Digitalisierung ist nicht kostenlos. Daher ist wichtig, die Frage des Return of Investment (ROI) zu stellen und die Investitionen klar zu definieren.
Schaffen von Mehrwert durch Digitalisierung im bestehenden Kundenprozess
Digital zu sein heißt vor allem auch, neue Fähigkeiten und neue Technik zu nutzen, um den Kundenprozess zu verbessern. Dazu ist es wichtig, grundlegende Kenntnisse in den einzelnen Schritten des Kundenwertschöpfungsprozesses zu besitzen, unabhängig vom Vertriebskanal. Im Allgemeinen ist das kritische Element die Supply Chain und deren geringe Flexibilität und Geschwindigkeit. Vor allem bei Kundenansprüchen an Zeit, Verpackung und Lieferquantität sind dies die kritischen Kenngrößen. Hier können die Auswertung von Daten und die damit mögliche Optimierung der Prozesse eine Verbesserung der Kundenzufriedenheit und eine Erhöhung des Wertbeitrages ermöglichen.
Digitalisierung ist nicht optimal bei der Belieferung von Einmalkunden. Es ist ein ständiger Optimierungsprozess, der aus den erhobenen Daten, Kundenrückmeldungen, Produktoptimierungen und der Service-Dienstleistungen besteht. Um das Optimierungspotenzial zu realisieren, sind 4 Fähigkeiten notwendig:
1. Proaktives Handeln
Aktualität ist die Nummer 1 und steht an erster Stelle für alle Entscheidungen im Kundenprozess. Wie aktuell sind die Daten, die Sie erhalten und wie ist ihre Qualität? Im B2B-Geschäft können das Daten im Rahmen der Nachschublogistik sein, im Service-Bereich Daten zur vorbeugenden Instandhaltung und im Consumer-Bereich Daten zum Kaufverhalten und zur Storno oder Rückgabequote.
2. Interaktivität mit dem Kunden durch Digitalisierung
Um aktuelle, verlässliche Daten zu erhalten, muss ein digitales Unternehmen in der Lage sein, das Kaufverhalten seines Kunden zu beurteilen, seine Markentreue einzuschätzen und ihm Vorschläge für weitere, im Zusammenhang mit seiner Produktsuche oder seinem Kauf stehende Artikel oder Dienstleistungen anzubieten. Eine zunehmende Zahl von Transaktionen und Kunden erhöht die Grundgesamtheit der Daten und damit auch die Genauigkeit der Schlüsse, die aus ihnen gezogen werden, um weitere Handlungen einzuleiten.
Im B2B-Bereich betrifft das z. B. Informationen aus dem Service, damit anstehende Service-Leistungen en bloc durchgeführt werden können. im B2C-Geschäft sind es z. B. klassische Kaufempfehlungen zur Abrundung des Einkaufs.
3. Real Time Automation im Rahmen einer Digitalisierungs-Strategie für Ihr Unternehmen
Um zyklischen Bedarf von Kundenanforderungen zu unterstützen (z. B. durch ein Helpdesk) ist es wichtig, einfache Prozesse zu automatisieren und nur noch schwierige, durch einzigartige Interaktion definierte Prozesse personalintensiv abzubilden. Dies können z. B. Beratungsgespräche sein. Andere Prozesse wie zum Beispiel die Wiederherstellung vergessener Passwörter sind Beispiele für gelungene Automatisierung. Eine solche Automatisierung kann Kosten drastisch senken und die Kapazität der bestehenden Mitarbeiter für die Interaktion mit dem Kunden sicherstellen und so für höhere Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz sorgen.
4. Innovation des Kaufprozesses
Um den Kaufprozess zu verbessern, ist es für ein digitales Unternehmen wichtig, zu erkennen und zu wissen, wie sich der Kunde im Kaufprozess verhält. Damit ist es auch möglich, dem Kunden Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens anzubieten, die er bisher nicht als Produkt oder Leistung erkannt oder bezogen hat. Durch die Generierung von Daten während des gesamten Kaufprozesses und durch die intelligente Auswertung ist es gerade im B2B-Business möglich, die Kundenbindung zu erhöhen, weil der Kunde und das Buying Center dahinter diese Daten liefern. Im B2C-Business ist das im eCommerce, unabhängig vom Channel, eine absolute Notwendigkeit, um den Kunden nicht zu verlieren.
Schaffen von Fähigkeiten, Wissen und Können, um diese Anforderungen zu realisieren und zu unterstützen
Ein weiterer wichtiger Punkt für ein digitales Unternehmen ist es, sich technologisch und organisatorisch so aufzustellen, dass Markt- und Kundenanforderungen in Prozesse einfließen können.
Dabei ist es wichtig, zwei Dinge im Blick zu haben:
- Die Einstellung zur Digitalisierung: Ein digitales Unternehmen zu sein, heißt, Daten zu nutzen, um bessere und schnellere Entscheidungen treffen zu können. Es heißt auch, in kleineren Teams Entscheidungen auf Basis einer Datenlage treffen zu können. Es ist auch die Verabschiedung des sog. „Silodenkens“, also der starren, unüberwindbaren Abteilungsgrenzen. Vielmehr steht der Kundenprozess durch das gesamte Unternehmen und dessen Wertschöpfungspotential im Vordergrund.
- Systemarchitektur der IT-Landschaft: Ein digitales Unternehmen benötigt eine funktionierende IT-Infrastruktur, auf der die unternehmenskritischen Prozesse laufen und Daten gehalten werden. Eine erfolgreiche IT hat dabei zwei unterschiedliche Eigenschaften auszufüllen: Sie hat langen Atem und lässt sich am ehesten mit den Fähigkeiten eines ausdauernden Langläufers im Sport vergleichen. Sie läuft zuverlässig und rund über einen langen Zeitraum. Andererseits gleicht eine erfolgreiche IT aber auch einem Sprinter, der in der Lage ist, kurzfristig zu reagieren und neue Netzwerke, Kundenschnittstellen und Prozessautomatisierungen zu realisieren. Dies beinhaltet auch die schnelle Optimierung von Business-Prozessen, die in der IT abgebildet werden müssen.
Zusammenfassung
Digitale Transformation ist im Augenblick das Stichwort für Wachstum und Veränderung, das jedes Unternehmen trifft. Die Digitalisierung und die damit verbundenen Aktivitäten sind oft eng mit der Einführung eines neuen ERP-Systems verbunden. Dabei ist es auch entscheidend, wie eine unabhängige ERP-Beratung Expertise aus realisierten Projekten einbringen kann, oder ob sie nur Lastenhefte erstellt. Egal wie Unternehmen dies in ihrer Variabilität für sich definieren, es ist entscheidend, ein klares Verständnis zu haben was "digital" bedeutet. Das erlaubt Unternehmern und Führungskräften, Ideen zu entwickeln, wie es gelingt, Wertschöpfung im Unternehmen zu halten und neue Geschäfte und Erträge zu generieren.
Suchen Sie weitere Themen zur digitalen Transformation? Finden Sie hier eine Übersicht aller Artikel: Blog Digitalisierung
oder informieren Sie sich über unsere Beratungsdienstleistungen auf unserer Website: Digitalisierung
*Quelle: https://sproutsocial.com/insights/importance-of-social-media-marketing-in-business/