Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung mit Erfolg meistern

Digitalisierung By: Dr. Harald Dreher - Apr 27, 2020

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Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist für die Verwaltungen und Kommunen eine große Herausforderung. Die Suche nach einer echten Digitalisierungsstrategie ist für jeden Leiter einer öffentlichen Verwaltung eine große Herausforderung. Schon das Festlegen der zu digitalisierenden Prozesse, der zu berücksichtigenden gesetzlichen Vorgaben und über allem stehend, der dringende Wunsch aus Bürgerschaft oder Gremium, machen diesen Prozess so anspruchsvoll.

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist für die Verwaltungen und Kommunen eine große Herausforderung. Die Suche nach einer echten Digitalisierungsstrategie ist für jeden Leiter einer öffentlichen Verwaltung eine große Herausforderung. Schon das Festlegen der zu digitalisierenden Prozesse, der zu berücksichtigenden gesetzlichen Vorgaben und über allem stehend, der dringende Wunsch aus Bürgerschaft oder Gremium, machen diesen Prozess so anspruchsvoll.

 

Wie soll eine Gemeinde, Stadt oder Landkreis die Digitalisierung für sich umsetzen? 

Auch zeigt sich die neue Rolle Kommunaler Spitzenverbände als Impulsgeber, Koordinator und Projektbegleiter. Die Städte und Gemeinden sind es, die Probleme sachgerecht lösen und die Herausforderungen vor Ort individuell bewältigen können. Die Digitalisierung menschlich und zukunftsorientiert zu gestalten, ist die große Herausforderung der Zeit. Um den notwendigen Gestaltungs- und Handlungsraum der Kommunalpolitik zu erhalten und weiter auszubauen, ist neben einer auskömmlichen Finanzausstattung auch weniger Regulierung notwendig. Das Gebot der Stunde heißt Selbstverwaltung, Selbstorganisation und Selbstverantwortung. Die Zukunft wird lokal gemacht. Wichtige Punkte hat auch die Bertelsmann Stiftung zum Thema Digitalisierung zusammengetragen: Die Digitalisierung macht auch vor Kommunen und öffentlichen Verwaltungen nicht halt. Bürger, Verwaltungen und Politik erkennen die Veränderungen und Möglichkeiten jeweils aus ihren eigenen Perspektiven. In der jeweiligen Nutzung entwickeln sie unterschiedliche Geschwindigkeit und nehmen unterschiedliche Haltungen ein. Wie verändern sich Kommunen und Regionen in diesem Umfeld, welche Chancen und welcher Herausforderungen ergeben sich?

 

e-Government zur Digitalisierung des öffentlichen Sektors

Die Bundesregierung hat, zur Unterstützung der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung, das E-Government-Gesetz verabschiedet, welches 2013 in Kraft getreten ist. E-Government soll Kommunen und öffentliche Verwaltungen modernisieren und deren Geschäftsprozesse und Services (Stichwort: Dokumentenmanagementsystem oder digitale Akte) digitalisieren. Verwaltungsaufgaben sollen somit effizienter gestaltet werden. Aktuell hat man als Bürger in Deutschland noch das Gefühl, dass recht wenig digitale Services zur Verfügung stehen und viele Behördengänge nötig sind, um bestimmte Dinge zu klären. Um die Papierflut zu minimieren, hat die Regierung die verpflichtende elektronische Rechnungsstellung eingeführt. Sie gilt, sobald eine Rechnung an eine öffentliche Einrichtung gestellt wird.

 

 

Erfolgreich zur Digitalen Strategie

 

 

Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung

Die Digitale Agenda ist nicht nur der rote Faden für die Bundesebene. Auch in den Städten und Regionen ist der digitale Weckruf längst angekommen. Auch hier beschreiten bereits zahlreiche innovative Kommunen den Weg der smarten Veränderung. Ganz wesentlich ist dabei ein partizipativer Zugang zu allen Teilbereichen des öffentlichen Lebens. Städte werden „smart“: Systematisch kommen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien zum Einsatz, um den Weg hin zu einer vernetzten, postfossilen Gesellschaft zu beschreiten, den Verbrauch von Ressourcen zu verringern, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger sowie die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft dauerhaft zu erhöhen. Das Ziel lautet bereits in vielen Pilotstädten: Digitalisierung als Chance zur Erhaltung und zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitswelt nutzen. Der Begriff „Smart City“ und mittlerweile auch „Smart Country“ ist zu einem Synonym für diesen digitalen Wandlungsprozess geworden. Die Städte und Gemeinden haben den digitalen Weckruf bereits gehört – und machen sich mit eigenen kommunalen Konzepten längst auf den Weg.

 

Smart Country als Chance

Bei der Diskussion um Smart Cities wird außer Acht gelassen, dass circa 70% der Bevölkerung Deutschlands außerhalb der Großstädte leben. Es ist daher dringend notwendig, die gesellschaftlichen Herausforderungen der ländlichen Region auf die Tagesordnung einer Digitalen Agenda zu setzen. Nur durch flächendeckende Breitbandversorgung erreicht der digitale Wandel die Regionen abseits der Ballungszentren. Damit eröffnen sich neue Chancen für soziale und wirtschaftliche Entwicklungen, denn gerade hier ist der Handlungsdruck auf Grund der demographischen Entwicklungen und des Trends zur Urbanisierung hoch.

 

Auf dem Weg zur digitalen Kommune/Verwaltung strukturieren wir mit Ihnen gemeinsam:

  • Definition der Digitalisierunsstrategie: Medienbruchfreie IT-Dienstleistungen der Verwaltung und Kommunen für die Bürger
  • Auswahl von IT-Lösungen: Der Dauerbrenner in vielen Verwaltungen: Was kostet ein neue IT-Lösung und was haben wir davon?
  • Dokumentenmanagement und E-Akte: DMS und E-Akte: Der Weg in die „digitale Verwaltung“ führt nur über Organisationsarbeit und Projektmanagement!
  • Digitalisierungsprozesse im Haushalts- und Rechnungswesen: Digitale Workflows bei Rechnungen und Bescheiden: Bessere Buchungsqualität und schlankere Bearbeitungsprozesse
  • Digitale Agenda: ein Instrument zur aktiven Gestaltung der Digitalisierung in Ihrer Kommune

 

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Wir hoffen, diese Publikation ist nützlich für Sie. Wenn Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, freuen wir uns, von Ihnen zu hören." - Dr Harald Dreher