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Digitale Transformation und Datenanalyse

Geschrieben von Dr. Harald Dreher | Jun 27, 2023 7:00:00 AM

Wir leben in einer datengesteuerten Welt, in der Unternehmen und Organisationen auf die Datenanalyse angewiesen sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu optimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit der Datendefinition, dem Prozess, den Datentypen, den Techniken und den Tools der Datenanalyse, die Ihnen helfen können, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und Ihren Erfolg in jedem Bereich zu steigern.

 

Kurze Zusammenfassung

  • Datenanalyse ist ein Prozess zur Identifizierung von Mustern, Trends und Erkenntnissen aus quantitativen und qualitativen Daten.

  • Mit Hilfe verschiedener Tools und Methoden können Unternehmen ihre Gewinne maximieren, ihren Betrieb optimieren und die Kundenzufriedenheit sicherstellen.

  • Zu den wichtigsten Werkzeugen für die Datenanalyse gehören Excel, SQL, Python/R Programmiersprachen und Visualisierungstools wie Diagramme oder Grafiken.

     

Inhaltsverzeichnis: 

1. Datenanalyse: Definition und Bedeutung

2. Arten von Daten

3. Die wichtigsten Datenanalysetechniken und - methoden

4. Prozess der Datenanalyse

5. Unverzichtbare Tools und Software für die Datenanalyse

6. Zusammenfassung 

 

 

Datenanalyse: Definition und Bedeutung

Die Datenanalyse umfasst eine Vielzahl von Techniken und Werkzeugen, wie z. B. das Bereinigen, Analysieren, Interpretieren und Visualisieren von Daten. Diese Daten gewähren einen Einblick in die Geschäftsentwicklung. Datenanalysen spielen in zahlreichen Branchen eine entscheidende Rolle, vom Gesundheitswesen über das Finanzwesen bis hin zu Unterhaltung und Marketing, und helfen Unternehmen, intelligentere Entscheidungen zu treffen und in ihrem jeweiligen Bereich an der Spitze zu bleiben.

Die Datenanalyse unterscheidet sich von der Datenanalytik, die sich auf den gesamten Zyklus der Datenverwaltung und nicht nur auf den Teil der Analyse bezieht.

 

Was ist Datenanalyse?

Im Kern geht es bei der Datenanalyse um die Untersuchung von Rohdaten, um aussagekräftige Informationen zu extrahieren und Muster, Trends und Erkenntnisse aus den Daten abzuleiten. Dieser Prozess kann sowohl bei quantitativen als auch bei qualitativen Daten angewandt werden, wobei eine breite Palette von Analysetechniken zum Einsatz kommt, wie z. B. die deskriptive, diagnostische, prädiktive und präskriptive Analyse. Die Wahl der Datenanalysemethoden hängt von der Art der Daten und den spezifischen Zielen der Analyse ab.

Unternehmen können die Datenanalyse beispielsweise nutzen, um Kundeninteraktionen zu personalisieren, zukünftige Gesundheitsbedürfnisse vorherzusagen oder den nächsten großen Streaming-Hit zu entwickeln. Unternehmen wie Slack setzen verschiedene Arten der Datenanalyse ein, darunter soziale Medien, persönliche Interviews und Online-Umfragen, um zu verstehen, wie ihr Produkt von den Kunden genutzt wird, und um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

 

Die Bedeutung der Datenanalyse

Die Datenanalyse hat sich zu einer Schlüsselkomponente der Datenwissenschaft entwickelt und wirkt sich erheblich auf verschiedene Branchen und Berufe aus. Laut dem Future of Jobs Report 2020 des Weltwirtschaftsforums gehören Datenanalysten und -wissenschaftler, Spezialisten für KI und maschinelles Lernen sowie Big-Data-Spezialisten zu den am stärksten aufstrebenden Berufen, wobei die statistische Analyse eine wichtige Rolle bei ihrer Arbeit spielt.

Die Fähigkeit, Daten effektiv zu analysieren, kann Unternehmen dabei helfen, den Umsatz zu steigern, die Kundenansprache zu verbessern, Kosten zu senken und effektivere Problemlösungsstrategien zu entwickeln. Die Datenanalyse bietet eine breite Palette von Instrumenten, darunter deskriptive Statistiken, Inferenzanalysen und quantitative Analysen, die eingesetzt werden können, um wertvolle Erkenntnisse aus gesammelten Daten zu gewinnen.

Darüber hinaus spielt die Datenanalyse eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Informationen in ein präziseres und relevanteres Format, das den Forschern den Zugang zu besseren Daten und effizienteren Methoden zur Analyse und Prüfung der Daten ermöglicht. Dies führt letztendlich zu einer verbesserten Produktivität, optimierten täglichen Abläufen und einer höheren Kundenzufriedenheit.

Arten von Daten: Quantitativ und Qualitativ

Das Verständnis der Datentypen ist für die Auswahl der geeigneten Datenanalysemethoden und -techniken unerlässlich. Es gibt zwei Haupttypen von Daten: quantitative und qualitative Daten.

Quantitative Daten beziehen sich auf Zahlen und können gemessen werden, während qualitative Daten beschreibend sind und sich auf Merkmale und Eigenschaften konzentrieren. 

 

Quantitative Daten

Quantitative Daten beziehen sich auf numerische Daten, die als Menge ausgedrückt werden können, wie ganze Zahlen, Prozentsätze und Statistiken. Diese strukturierten Daten können mit verschiedenen Methoden der quantitativen Datenanalyse analysiert werden, um beispielsweise wertvolle Erkenntnisse über Beziehungen und Unterschiede zu gewinnen und Hypothesen zu testen. Tools wie Excel und SQL eignen sich gut für die Verwaltung und Analyse quantitativer Daten, da sie eine einfache Datenmanipulation ermöglichen und eine breite Palette an statistischen Funktionen bieten.

Die Kohortenanalyse ist ein Beispiel für eine quantitative Datenanalysetechnik, die vergangene Daten nutzt, um das Verhalten bestimmter Nutzersegmente zu untersuchen und zu vergleichen, die dann mit anderen Segmenten mit ähnlichen Attributen klassifiziert werden können. Diese Art der Analyse ist besonders nützlich für die Bewertung der Auswirkungen von Marketingkampagnen auf bestimmte Kundengruppen und kann mit Tools wie Google Analytics durchgeführt werden.

 

Qualitative Daten

Qualitative Daten befassen sich mit den Merkmalen oder Eigenschaften eines Subjekts. Sie werden in der Regel in Worten und nicht in Zahlen oder Abbildungen ausgedrückt. Sie können mit verschiedenen Methoden erhoben werden, z. B. mit Interviews, Fokusgruppen und Fragebögen. Die Analyse qualitativer Daten erfordert oft andere Techniken und Werkzeuge als die quantitativer Daten, wobei sich KI-Datenanalyseplattformen wie MonkeyLearn und allgemeine Programmiersprachen wie Python und R für diesen Zweck eignen.

Die Analyse qualitativer Daten bietet Einblicke in Verhaltensweisen und Muster, die mit quantitativen Daten allein möglicherweise nicht zu erkennen sind. Sie kann Unternehmen beispielsweise dabei helfen, Kundenpräferenzen, -motivationen und -meinungen zu verstehen, was die Entwicklung gezielterer und effektiverer Marketingstrategien ermöglicht.

 

 

Die wichtigsten Datenanalysetechniken und -methoden

Es gibt vier Hauptmethoden für die Datenanalyse: deskriptive Analyse, diagnostische Analyse, prädiktive Analyse und präskriptive Analyse. Jede dieser Methoden dient einem bestimmten Zweck im Datenanalyseprozess und kann auf verschiedene Arten von Daten angewendet werden, um unterschiedliche Fragen zu beantworten und unterschiedliche Ziele zu erreichen.

 

Deskriptive Datenanalyse

Die deskriptive Analyse ist eine wichtige Technik zur Untersuchung großer Datensätze. Sie beinhaltet die Untersuchung von Daten, um Muster und Trends zu entdecken. Diese Methode beantwortet die Frage: "Was ist passiert?", indem sie die wichtigsten Merkmale eines Datensatzes zusammenfasst und umreißt und so eine Antwort auf diese Frage liefert.

Ein Modehändler kann beispielsweise die deskriptive Analyse nutzen, um Variablen wie Farbe, Materialien, Qualität und Trends zu einer einzigen latenten Variable, dem Design, zusammenzufassen. Dies hilft dem Einzelhändler, die Vorlieben seiner Kunden zu verstehen und bessere Entscheidungen über Produktangebote und Marketingstrategien zu treffen.

 

Diagnostische Datenanalyse

Die diagnostische Analyse zielt darauf ab, die Ursache eines bestimmten Phänomens oder Problems zu ermitteln. Diese Methode beantwortet die Frage "Warum ist es passiert?", indem sie die Korrelation zwischen Datenpunkten und möglichen Ursachen untersucht, z. B. dass der Rückgang der Kundenbeschwerden auf verbesserte Kundendienstprozesse oder neue Mitarbeiter zurückzuführen ist.

Ein Unternehmen kann die diagnostische Analyse beispielsweise nutzen, um das Kundenfeedback zu bewerten und die Ursache für die Unzufriedenheit der Kunden zu ermitteln, so dass das Problem angegangen und die Kundenzufriedenheit verbessert werden kann.

 

Prädiktive Datenanalyse

Die prädiktive Analyse nutzt Daten aus der Vergangenheit, um potenzielle Ergebnisse für Unternehmen und Behörden vorherzusagen. Diese Methode beantwortet die Frage "Was wird wahrscheinlich in der Zukunft passieren?", indem sie historische Daten analysiert und nutzt, um zukünftige Ereignisse vorherzusehen und proaktiv zu planen.

Ein Beispiel für eine prädiktive Analyse ist die Auswirkung der Saisonalität auf den Umsatz: Ein Einzelhändler kann anhand von Verkaufsdaten aus der Vergangenheit die potenzielle Nachfrage nach bestimmten Produkten zu verschiedenen Jahreszeiten vorhersagen und so die Lagerbestände und Marketingmaßnahmen entsprechend optimieren.

 

Präskriptive Datenanalyse

Die präskriptive Analyse ist die fortschrittlichste Datenanalysemethode, die alle verfügbaren Daten und Erkenntnisse kombiniert, um umsetzbare Empfehlungen für die beste Vorgehensweise in einer bestimmten Situation zu geben. Diese Methode beantwortet die Frage "Was sollen wir tun?", indem sie Algorithmen des maschinellen Lernens und andere fortschrittliche Techniken einsetzt, um optimale Entscheidungen und Strategien für zukünftige Szenarien vorzuschlagen.

Regierungen können beispielsweise präskriptive Analysen verwenden, um Reaktionspläne für Naturkatastrophen zu formulieren, während Unternehmen sie nutzen können, um effektive Marketingkampagnen zu entwerfen oder fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Prozess der Datenanalyse: Schritte zur effektiven Datenanalyse

Um Daten effektiv zu analysieren, ist es wichtig, einen strukturierten Datenanalyseprozess zu befolgen, der fünf verschiedene Schritte umfasst. Zu diesen Schritten gehören die Festlegung der Ziele, die Datenerfassung, die Datenbereinigung und -vorverarbeitung, die Datenanalyse mit geeigneten Techniken sowie die Interpretation der Ergebnisse und die Erstellung von Schlussfolgerungen. Durch die Einhaltung dieses Prozesses können Unternehmen und Einzelpersonen sicherstellen, dass ihre Datenanalyse zu genauen und verwertbaren Erkenntnissen führt.

 

Definieren Sie Ziele

Der erste Schritt im Prozess der Datenanalyse besteht darin, die Ziele der Analyse zu definieren. Dies hilft dabei, die benötigten Daten zu bestimmen und die Analyse auf die allgemeinen Unternehmensziele abzustimmen. Es ist wichtig, bei der Festlegung von Zielen die SMART-Kriterien (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden) zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Ziele klar, genau definiert und erreichbar sind.

Beispiele für Ziele sind die Steigerung des Umsatzes um 10 % im nächsten Quartal, die Einführung eines neuen Produkts innerhalb von 6 Monaten oder die Verkürzung der Reaktionszeit des Kundendienstes auf 24 Stunden.

 

Daten sammeln

Sobald die Ziele definiert sind, besteht der nächste Schritt darin, die relevanten Daten zu sammeln, um die Analyse durchzuführen. Die Daten können aus verschiedenen internen und externen Quellen stammen, z. B. aus Kundendatenbanken, Umfragen, Verkaufsunterlagen, öffentlichen Aufzeichnungen, Branchenberichten und Marktforschung.

Es ist wichtig, sowohl quantitative als auch qualitative Daten zu sammeln, um ein umfassendes Verständnis der Situation zu erhalten und sicherzustellen, dass alle Aspekte des Problems während des Analyseprozesses berücksichtigt werden.

 

Daten bereinigen und aufbereiten

Die Datenbereinigung ist ein entscheidender Schritt im Prozess der Datenanalyse, da sie sicherstellt, dass die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse genau und zuverlässig sind. Dies ist besonders wichtig für unstrukturierte Textdaten, die Sonderzeichen, Interpunktionszeichen, Stoppwörter, HTML-Tags und Rechtschreibfehler enthalten können, die eine erfolgreiche Analyse behindern.

Zur Bereinigung und Vorverarbeitung von Daten können verschiedene Techniken eingesetzt werden, z. B. das Entfernen von Sonderzeichen, die Korrektur der Rechtschreibung und die Anwendung der Kleinschreibung. Tools wie der Boilerplate Extractor von MonkeyLearn können verwendet werden, um HTML-Elemente aus dem Text zu entfernen, während andere Tools eingesetzt werden können, um Daten in Meinungseinheiten zu segmentieren, um genauere Ergebnisse zu erzielen.

 

Analysieren Sie die Daten mithilfe geeigneter Methoden

Nachdem die Daten bereinigt und aufbereitet wurden, ist es wichtig, sie mit geeigneten Methoden zu analysieren, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten. Für quantitative Daten können Tools wie Excel und SQL verwendet werden, um verschiedene statistische Funktionen auszuführen und Daten für die Analyse zu manipulieren. Andererseits sind Python und R leistungsstarke Programmiersprachen, die sich für die qualitative Datenanalyse eignen und zahlreiche Bibliotheken und Pakete bieten, die für komplexe Datenanalyseaufgaben verwendet werden können.

Es ist wichtig, je nach Art der Daten und den spezifischen Zielen der Analyse die geeigneten Analysemethoden zu verwenden, um aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen und relevante Fragen zu beantworten.

 

Interpretieren der Ergebnisse und Ziehen von Schlussfolgerungen

Der letzte Schritt im Prozess der Datenanalyse besteht darin, die Ergebnisse zu interpretieren und Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Erkenntnisse zu ziehen. Dazu müssen die im Dashboard dargestellten Ergebnisse mit den zu Beginn des Prozesses festgelegten Zielen verglichen werden. Durch die Interpretation der Ergebnisse und das Ziehen von Schlussfolgerungen können Organisationen und Einzelpersonen wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die in zukünftige Strategien und Entscheidungen einfließen können.

Unverzichtbare Tools und Software für die Datenanalyse

Für eine effektive Datenanalyse ist es wichtig, mit den wichtigsten Datenanalysetools und -software vertraut zu sein, die den Prozess rationalisieren und genaue Ergebnisse liefern können. Zu diesen Tools gehören Excel und SQL für die quantitative Datenanalyse, Python und R für die qualitative Datenanalyse sowie verschiedene Datenvisualisierungstools für eine klare und ansprechende Darstellung der Daten.

Mit Datenvisualisierungstools lassen sich Diagramme, Grafiken und andere visuelle Darstellungen generieren, die das Verständnis und die Interpretation von Daten erleichtern. Diese Visualisierungen können verwendet werden, um Daten sowohl informativ als auch visuell ansprechend zu präsentieren. Außerdem sind Daten verfügbar.

 

Excel und SQL

Excel ist eine von Microsoft entwickelte, weit verbreitete Tabellenkalkulationssoftware, die sich hervorragend für die Durchführung von Berechnungen, Datenanalysen und die Visualisierung von Daten eignet. Sie ist besonders nützlich für die Organisation, Formatierung und Berechnung numerischer Daten.

SQL hingegen ist eine leistungsstarke Programmiersprache, die sich besonders gut für die Verwaltung und Organisation von Datenbanken eignet, vor allem wenn es um die Verarbeitung quantitativer Daten geht.

 

Python und R

Python ist eine vielseitige Programmiersprache, die häufig für die Webentwicklung, Automatisierung und Datenanalyse verwendet wird. Sie verfügt über eine große Auswahl an Bibliotheken und Werkzeugen für die Datenanalyse und ist relativ leicht zu erlernen und anzuwenden.

 

R ist eine weitere Programmiersprache, die speziell für statistische Berechnungen und Grafiken entwickelt wurde und sich daher hervorragend für die Datenanalyse und -visualisierung eignet.

 

Tools für die Datenvisualisierung

Datenvisualisierungstools sind Softwareanwendungen, mit denen Benutzer Daten in einem grafischen Format darstellen können, z. B. in Form von Diagrammen, Schaubildern und Karten. Zu den beliebtesten Datenvisualisierungstools gehören Google Charts, Tableau und D3.js.

Diese Tools machen komplexe Daten verständlicher und zugänglicher und ermöglichen es Unternehmen und Einzelpersonen, die Erkenntnisse aus ihren Datenanalysen besser zu verstehen.

 

 

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Datenanalyse in der heutigen datengesteuerten Welt ein leistungsfähiges Instrument ist, das Unternehmen und Organisationen dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu optimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Durch das Verständnis der Datentypen, der verschiedenen Datenanalysetechniken und -methoden und den Einsatz grundlegender Datenanalysetools und -software können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die den Erfolg in jedem Bereich fördern. Tauchen Sie also ein in die Welt der Datenanalyse und nutzen Sie ihr Potenzial, um Ihr Unternehmen zu verändern und Ihre Ziele zu erreichen.

 

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